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08.12.2015
Volleyball

Trotz Startschwierigkeiten konnte das 3:0 realisiert werden.
Resultat: 3:0 (25:23 / 25:17 / 25:19)
Es lag auf der Hand, dass Olten den klaren Sieg in der ersten Runde gegen das Regio Volleyteam bestätigen wollte und mit einer kompakten Leistung würde dies auch gelingen.

Ganz anders kam es jedoch im ersten Satz. Olten fand nicht so recht ins Spiel und geriet mit vier Zählern in Rückstand.

Die erste Reaktion zeigte sich beim Stand von 11:9 für die Gäste, als Olten den Spiess umdrehte und mit 15:11 in Führung gehen konnte. Die Euphorie der Aufholjagd ging rasch vorüber und Regio holte erneut auf, überholte Olten sogar und ging mit 21:19 in Führung. Es war Zeit für einen Wechsel, welcher Stabilität in die Oltner Abnahme bringen sollte und so entschied sich Coach Käppeli für den Zweitligafrischling und Junioren Wildi, der Olten mit einer souveränen Abnahme den Weg zurück ins Spiel ebnete. Zu guter Letzt beendete Hinkelmann mit zwei starken Aufschlägen, wobei der Matchball ein sauberes Ass war, den ersten Satz und die Oltner konnten erleichtert in den zweiten Spielabschnitt aufspielen.

Hottiger brachte Olten gleich zu Beginn mit 3 Punkten in Führung, welche leider nicht lange hielt und welche von einem ausgeglichenen Spiel abgelöst wurde. Aber auch ein ausgeglichenes Spiel findet irgendeinmal ein Ende und in diesem Fall hiess es Andreas Vögtlin & co. Er spielte mit seinem Service zum, aus oltner Sicht, wunderbaren 22:12 auf. Unterstützung fand er in seinen Mitspielern, die eine saubere Defense-, Block-, und Angriffsarbeit leisteten. Viel änderte sich nicht mehr an diesem Zustand und so stand es nach 43 Minuten 2:0 für Olten.

Der dritte und letzte Satz wurde zuerst vom Regio Volleyteam angeführt und ab der Satzmitte dann von Olten. So ging es dann weiter und Olten durfte sich über ein doch noch souveränes 3:0 freuen.
Alles in allem war der Match chic anzusehen und der Schreiber hatte mit sagenhaften 22 Wechseln allerhand zu tun.

In der nächsten Partie gegen Aeschi3 wird es darum gehen, Abstand auf jene zu gewinnen, da sie als Drittplatzierte direkt hinter Olten darauf warten, ihnen den Rang abzuspielen.

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