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12.10.2013
Volleyball

1:3 verloren trotz gutem Start
Resultat: 1:3 (25:17/15:25/20:25/21:25) in 89 Minuten
Den gestrigen Match noch in den Beinen, fanden wir uns alle um 12.00 Uhr in der Giroud-Halle ein.

Noch etwas verschlafen trauten wir unseren Augen kaum, dass keine Bälle vorhanden waren. Alex düste los und holte die Bälle vom Säli. Etwas angeschlagen (einige waren krank) und etwas dezimiert (Döne verletzte sich am Freitag am Sprunggelenk) waren wir trotzdem sehr motiviert den zweiten Match zu gewinnen. Wir erfuhren vor dem Match, dass das gestrige Team (Welschenrohr) erst letzte Saison von der 2.Liga abgestiegen war; so gesehen war unser Ergebnis gar nicht so schlecht.

Wir starteten sehr gut in den ersten Satz. Punkt um Punkt konnten wir erzielen. Als unsere Konzentration etwas nachliess, erinnerte uns Denise im Timeout daran, nicht überheblich zu werden und konzentriert zu bleiben. Ziemlich deutlich gewannen wir den Satz (25:17).

Mit einer etwas anderen Aufstellung (Vali für Ruth am Pass) und eine Auswechslung auf der Aussen-Position starteten wir in den 2. Satz. Leider überwog unsere Unkonzentriertheit und wir konnten nicht an den ersten Satz anknüpfen. So verloren wir den 2. Satz deutlich mit 15:25.

Dies wollten wir uns nicht gefallen lassen und wir weckten unseren Kämpferinstinkt. Mit der Aufstellung aus dem ersten Satz starteten wir. Zwischenzeitlich waren wir auf Augenhöhe mit dem Gegner. Leider schlichen sich gegen den Schluss zu viele Fehler ein und wir mussten auch den 3. Satz an die Mannschaft aus Woufu abgeben (20:25).
Wir waren uns einig: Das kanns nicht gewesen sein, wir wollen kämpfen!Doch auch im vierten Satz klappte es nicht wie es sollte. So kam es, dass wir auch diesen Satz verloren (21:25) und somit den Match mit 1:3.
Enttäuscht packten wir unsere Sachen zusammen… wir geben jedoch nicht auf: der nächste Match kommt bald!

Céline: vielen Dank fürs Einspringen
Döne: gute Besserung!

Es spielten für den SVO: Janine Spirig, Irene Sofi, Ruth Bühler, Valeria Schmuziger, Daniela Vögtlin, Sabrina Aregger, Céline Lässer, Denise Spirig (Coach)
Quelle: Alexandra Kuhn

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