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16.10.2011
Volleyball

Verschlafene Anfänge mit jeweils spätem Aufwachen
Resultat: 0:3 (22:25 / 20:25 / 21: 25) in 69 Minuten.

Auch das zweite Spiel der Saison begann mit einer Verspätung. Aufgrund eines vorherigen Damen 2.-Liga-Spiels, welches fünf Sätze dauerte, konnten wir eine halbe Stunde später als geplant anfangen. Die für uns eher ungewöhnlich lange und breite Halle zwang uns vor allem am Anfang zur genauen Orientierung bzgl. des Spielfeldrandes.

Der Beginn des ersten Satzes liess von unserer Seite her zu wünschen übrig, während das Heimteam sein Spiel souverän gestaltete. Es brauchte mehrere Interventionen kurz nacheinaner (Spielerwechsel, Time-out (1:7), Spielerwechsel, Time-out (4:15)) von Ändu, um unsere Präsenz zu wecken. Nach weiteren zwei Spielerwechseln schritten wir mit Spass und Freude zur Aufholjagd über und verloren den ersten Satz trotz hohen, doch späten Engagements 22:25.

Das Phänomen vom verschlafenen Anfang wiederholte sich auch im zweiten Satz. Bisweilen schien es als wäre uns das Volleyball-Spiel-Talent abhandengekommen: die Bälle flogen gehäuft ins statt übers Netz. Wiederum nach einigen Spielerwechseln gewann unser Team seine Stabilität wieder und holte nicht nur fröhlich auf, sondern führte zwischenzeitlich sogar. Erneut kam die Wende spät und der Satz endete 20:25 für Gerlafingen.

Um den dritten Satz zu beschreiben, könnte man beinahe auf die oberen beiden verweisen. Der Anfang erfolgte wiederum zunächst schwerfällig, wiederum waren Auswechslungen nötig. Das Aufwachen gelang im Vergleich zu den ersten beiden Sätzen früher und wir waren bei unserem ersten Time-out nicht weit vom Gegner entfernt (14:16). Doch nur nach einem weiteren Punkt unsererseits kam die Wende, die Nervosität auf dem Feld stieg und die Bälle fanden ihren Weg zwar in unsere Feldhälfte, jedoch kaum mehr übers Netz zum Gegner zurück. Doch noch hatten wir nicht aufgegeben, beim Stand von 21:24 spürten wir einen letzten Hoffnungsschimmer aufflammen. Schliesslich gewann Gerlafingen (mit der Unterstützung von 2.-Ligistinnen des vorherigen Spiels) den letzten Satz und damit das Spiel.

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