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13.10.2014
Volleyball

Intensive Vorbereitung ermöglichten zwei Punkte
Resultat: 2:3 (25:21 / 24:26 / 13:25 / 25:21 / 12:15)
Intensiv haben wir uns auf das heutige Spiel vorbereitet. Nicht Trainings mässig, sondern mit der effizienten Personalplanung. 

Erst 2 Stunden vor Spielbeginn war klar, dass wir auf MikeM zählen können, welcher am Nachmittag noch im wohlverdienten Familienurlaub war. Zum Glück ist die Schweizerische Bundesbahn pünktlich und so konnte Kusi, Mike unterwegs aufladen. Alle 8 Spieler waren dann pünktlich 45 Minuten vor Spielbeginn in der Halle.
Ein kurzes aufwärmen und einspielen war angesagt. Die einen intensiver mit dem Ball, die anderen mit Perskindol.

Der Schiedsrichter hatte es wohl eilig, denn er Pfiff bereits 20 Minuten vor Spielbeginn zur Auslosung. Entsprechend länger hatten wir Zeit ein zu smashen. Wer uns kennt, weiss, dass dies nicht zwingend unsere Stärke ist. Die beiden routinierten Passeuere hatten sichtlich Mühe die Distanz zur Antenne ein zu schätzen. Zum Glück war es im Spiel dann nicht mehr so.

Den Start des ersten Satzen haben wir mal wieder total verpennt. Bereits beim Stand von 6:1 musste Coach Käppeli das erste Timeout nehmen. Es zeigte nur kurzfristig Wirkung. Wir rannten ständig den 5 Punkten hinterher. Gegen Mitte des ersten Satzen lief es besser und der Vorsprung der Langenthaler schmolz so langsam aber nicht genug. Auch ein Passeurwechsel brachte kurzfristig nicht das gewünschte Resultat. Und so ging der erste Satz nach 22 Minuten mit 25:21 an Langenthal.

Coach Käppeli nahm für den 2 Satz 2 Wechsel vor. Kusi spielte von Anfang an und Dominik kam für Profos. Kusi verwandelte direkt die ersten beiden Punkte mit dem Service. Der Start war also geglückt. Langenthal liess es aber dann nicht zu, dass wir weiter davon ziehen können. Beide Teams lieferten sich ein Kopf an Kopf rennen. Und so wunderte es auch keinen, dass der Satz in die Verlängerung musste. Mit glücklicherem Ausgang für die Gäste. Mit 24:26 konnten wir nach 25 Minuten den 2. Satz für uns entscheiden. Somit war das Spiel wieder völlig offen.

Never change a winning Team war das Motto im dritten Satz. Diesmal konnten wir uns einen guten Vorsprung herausspielen. Es war zu keinem Zeitpunkt Gefahr den Satz ab zu geben. Der SVO Zug war nun ins Rollen gekommen. Auch ein erneuter Passeurwechsel kurz vor Ende des 3. Satzes, um Kräfte für den 4. Satz zu sparen, war kein Problem. In gerade Mal 17 Minuten wurde das Gastteam mit einem 13:25 belohnt.
Nun hiess es vorsichtig zu sein, denn wer Langenthal kennt, weiss, dass sie sich nicht einfach aufgeben. So war es dann auch. Analog der ersten beiden Sätze war es ein Auf und Ab. Kein Team konnte sich so richtig absetzen. Erst gegen Ende gelang es Langenthal etwas davon zu ziehen. Und so mussten wir nach 23 Minuten den Satzausgleich mit 25:21 hinnehmen.

Also erneut hiess es antreten zur Auslosung. Langenthal hat sich für die Rece entschieden. Wir freuten uns denn somit konnte der stark servierende Kusi direkt mit einer Serie in den 5. Satz starten. Die ersten zwei Punkte gingen aufs Konto des SVO. Langenthal buchte dann ebenfalls 2. Dem SVO unterliefen beim Stand von 2:2 zu viele Eigenfehler und auf einmal zeigte die Anzeigetafel 7:4 für die Heimmannschaft. Bis zum Seitenwechsel hat sich die Gastmannschaft erholt und konnte Zwischenzeitlich auf 7:7 aufschliessen. Der 8. Punkt gehört jedoch wieder dem Heimteam. Nun lag die Spannung in der Luft. Ein Hin und Her. Kein Team konnte sich entscheidend absetzen. Dann war es soweit, dass Kusi beim Stand von 12:12 an den Service kam. Nach 15 Minuten im Tiebreak gingen die Gäste mit 12:15 als Sieger vom Platz. Es war wieder einmal mehr ein spannendes Spiel gegen den VBC Langenthal.

Nun geht es weiter mit der intensiven Vorbereitung auf die nächsten Spiele. Bereits am Samstag wird der VBC Bucheggberg um 16 Uhr im Säli erwartet. Das Team freut sich auf die moralische Unterstützung der Zuschauer. In diesem Sinne „Touchdown“

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